Einige Materialien mögen es gar nicht im "Durchzug" gedruckt zu werden. Selbst minimale Lüftchen können schon dazu führen, dass ein Druck (meist erst nach eigenen Stunden) komplett zunichte gemacht wird.
Häufig hilft nur ein Gehäuse, dass den 3D-Drucker bzw. das Druckobjekt schützt.

Hinzu kommt, dass ich mit meinem Drucker auch Materialien wie Carbon und Metall (Edelstahl) drucken möchte. Daher sollen mittelfristig die Standard-Druckerteile durch Teile aus hochwertigem Material ausgetauscht werden.
Viele Teile sind bereits vorhanden, die meisten davon selbst gedruckt: Aus CARBON!

Die neue Fräse sollte auf jeden Fall mit einer Steuerung ausgestattet werden, die bestimmte Eigenschaften wie AutoSquaring, besser Motorensteuerung und eine Vielzahl von Funktionen per Fernsteuerung unterstützt.

Die Werkstatt brauchte endlich mal ein Update ...

Wie auch beim Schweißtisch, brauche ich für mein nächstes Projekt einige zusätzliche Werkzeuge, Tools und vor allem die "Fertigung" von Teilen muss genauer werden. Aus dem Grund habe ich mir verschiedene Tools gebaut, werde sie noch bauen bzw. werde meine Werkstatt etwas aufrüsten.

• Bohrtisch für eine Standbohrmaschine inkl. verschiedener Tools
• Werkbank mit jeder Menge Schubladen
• Integrierter Werkstattwagen für Werkbank
• CNC-Fräse / Portal Fräse (eigentlich sind es sogar 2 geworden)

Für den Bau der CNC Fräse aber auch verschiedener anderer Tools habe ich mir einen 3D Drucker zugelegt. Es ist jedoch nicht damit getan, den Drucker einfach anzuschließen und los geht's. Einiges an Einarbeitung, Erfahrung, Nerven (wenn irgendetwas tagelang nicht klappt), viele Stunden drucken usw. usw. gehören dazu, bevor man irgendwann die "vernünftigen" Ausdrucke zustande bringt.

Da steht dem Brot- und Pizza-Bäcker nichts mehr im Wege

Damit ein Freund in seinem Tiny House auch sein selbst gebackenes Brot verspeisen kann :-), habe ich ihm einen Gartenofen aus Stahl gebaut. Damit steht also dem selbsternannten Bäckermeister nichts mehr im Wege.

Bau eines Arbeitstisches "aus dem was noch so vorhanden war"

Für mein nächstes - etwas umfangreicheres - Projekt, brauche ich noch einen Tisch, auf dem man vernünftig schweißen, schneiden, bohren und sägen kann. Der Tisch sollte sowohl höhenverstellbar als auch beweglich/fahrbar sein, damit ich auch - bei schönem Wetter - draußen arbeiten kann und den Dreck draußen lasse.
Aus dem, was ich noch an Material hatte (zumindest der Großteil), habe ich dann einen Arbeitstisch gebaut. Außerdem eine gute Übung, meine Schweiß-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Die sind nämlich doch noch verbesserungswürdig.

Bau eines Wasserbeckens aus Edelstahl oder "Happy Wife - Happy Life"

Die Ausgangssituation ist eigentlich häufig dieselbe; die Dame des Hauses ist der einhelligen Meinung, die Zeit sei reif für Veränderungen und man(n) müsse mal wieder einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen.
Und was kann sinnvoller sein als einen Teich, ein Wasserbecken oder ähnliches zu bauen. Selbstverständlich so angelegt, dass ein Wasserlauf um das Haus herum entstünde, der bis in die Terrasse verläuft ... denn es hat ja was, seinen äh ihren Capuccino am Wasser zu sich zu nehmen.

Planung ca. 3 - 4 Monate

Bauzeit ca. 9 Monate

Eigentlich nur ein Test, aber zu schön zum Verschrotten!

Ursprünglich war dieses kleine Edelstahl-Becken nur dazu gedacht, sich ein Bild über das Aussehen und die Fertigung des großen Beckens zu machen. Dieses kleine Becken hat uns aber so gut gefallen, dass wir es an einer anderen "Baustelle" im Garten verbaut haben.

... oder was man so aus Schrott alles machen kann

Von der Bauphase war noch die Abdeckung unseres Abwasserschachts übrig geblieben: Stahlplatte 1 m x 1 m (Dicke 12 mm). Nach der Pflasterung hat die Platte lange nur im Weg herum gelegen und wurde mehrfach von einer Stelle an eine andere Stelle geräumt - bei ca. 150 kg kam jedesmal richtig Freude auf.

Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage

Nach langem Hin-und-Her habe ich mich entschlossen unser Haus mit einer Lüftungsanlage auszustatten.
Dazu war es natürlich erst einmal wichtig zu entscheiden, wo überall ein Lüftungssystem innerhalb des Hauses angebracht, welches System eingebaut wird und wie das System in die SmartHome-Technologie eingebunden wird und eine individuelle Steuerung des Systems inkl. der Kopplung an andere Gewerke erfolgen kann.
... eigentlich kein Problem, wenn man weiß, wie!
Anmerkung: Es ist unglaublich, in welchem Maße eine Lüftungsanlage die Wohnqualität verbessert! Ich habe mich nachträglich geärgert, dass ich nicht schon viel früher eine derartige Anlage eingebaut habe.

Einbau der Lüfter: ca. 6 - 7 Tage (verteilt auf Wochenenden)

Integration in die SmartHome Technologie: ca. 4 - 5 Tage (verteilt auf Wochenenden)